Ein blinder Fleck der Agrarökologie: economies of scale und agrarökologische Komplexität

Weithin bekannt ist die Kritik an der industriellen Landwirtschaft und ihren Folgen für unser Klima, das Tierwohl und die biologische Vielfalt. Unzählige wissenschaftliche Analysen belegen die Zusammenhänge und erklären sie durch hohe Einträge von Nährstoffen, Pestiziden, und groß-skaligen Monokulturen. Dieses Modell der Wirkungszusammenhänge ist zwar sachlich richtig aber baut auf ein lineares Verständnis, in dem die industrielle Landwirtschaft die Ursache für eine Reihe von Problemen in unseren Agrarökosystemen ist. Solche einfachen Ursache-Wirkungsmodelle ignorieren allerdings die tatsächlich viel komplexeren sozial-ökologischen Interaktionen in der Landwirtschaft.

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